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Sardinien

Zur Südküste von Cagliari

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Die Ruinen von Nora © Pecold-shutterstock.com/2013
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Reiseverlauf
So wohnen Sie
Unsere Leistungen
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Reiseverlauf

1.Tag: Anreise Montano Lucino und Zwischenübernachtung

Anreise über Basel und die Schweiz nach Montano Lucino in Italien. Die Strecke über Luzern, entlang dem Vierwaldstättersee, durch den Gotthard-Tunnel, vorbei an Bellinzona und dem Luganersee, sollte für eine abwechslungsreiche Anreise zur Zwischenübernachtung sorgen.

2. Tag: Massarosa - Lucca - Massarosa ca. 47 km

Am Morgen geht es mit dem Bus weiter, vorbei an Mailand, Piacenza, Parma über den Apennin in die Toskana. Mit einer Rundtour starten wir an der Versilia-Küste, durch das Flusstal des Sérchio erreichen wir Lucca. Im 3. Jahrhundert v. Chr. von den Etruskern gegründet, wurde die Stadt im Mittelalter zum zweitgrößten Stadtstaat, der sein Ende durch den Einmarsch von Napoleon fand. Das Stadtbild prägen die mehr als vier Kilometer langen Stadtmauern. Die Altstadt von Lucca mit ihren Baudenkmälern und Palazzi könnte auch ein Freilichtmuseum der Toskana darstellen. Am Nachmittag fahren wir durch kleine Orte und entlang der bewaldeten Hügel über einen kleinen Pass, den Monte Niquila, der uns mit einem herrlichen Blick über die Süßwasserlagune bis hin zum Meer belohnt. Wir verladen die Räder und fahren in den Hafen von Livorno, wo uns die Nachtfähre nach Olbia erwartet. Beziehen unsere Kabinen und treffen uns zum Abendessen an Bord.

3. Tag: Ankunft in Olbia und Radtour an der Ostküste, ca. 44 km

Während des Frühstücksbuffets an Bord, läuft das Schiff im Hafen von Olbia ein. Unser Bus bringt uns etwa 50 Kilometer weiter südlich nach La Caletta. Eingebettet in eine faszinierende Landschaft aus türkisfarbenem Meer, weißen Sandstränden und grünen Hügeln liegt dieser malerische Küstenort an der Ostküste Sardiniens. Der Ortskern ist charmant und überschaubar, geprägt von kleinen Geschäften, Cafés und Restaurants. Vom Yacht- und Fischerhafen aus starten wir unsere Tour entlang der traumhaften Ostküste. Die Strände in und um La Caletta sind ein absolutes Highlight. Der Hauptstrand erstreckt sich über mehrere Kilometer und bietet kristallklares Wasser sowie scheinbar endlosen weißen Sand. Wir erreichen die Altstadt von Orosei, ein wahres Juwel mit engen, gepflasterten Gassen, historischen Gebäuden und schönen Kirchen. Besonders sehenswert ist die Kirche San Giacomo, die im 18. Jahrhundert erbaut wurde und für ihre beeindruckende Fassade bekannt ist. Von unserem Hotel aus lohnt sich auch am Abend ein Bummel durch die beleuchteten Gassen zum Piazza del Popolo und bei Nacht wunderschön angestrahlten Kirche Chiesa di San Giacomo Maggiore. Eine Alternativstrecke abseits der Küstenstraße über den Monte Senes führt uns zur Area archeologica di Janna 'e Pruna, ein beeindruckendes Zeugnis der alten sardischen Zivilisation, der Nuraghenkultur (ca. 1600–900 v. Chr.). Zu sehen ist eine Begräbnisstätte aus großen Steinen, ein kleines gut erhaltenes Nuraghendorf mit Resten von Rundhütten und einem heiligen Brunnen. Die Stätte liegt auf einem Hochplateau mit beeindruckender Aussicht auf die umliegenden Berge und Täler. Über die Dörfer Irgoli und Onifai die geprägt von Landwirtschaft, insbesondere Weinbau und Olivenölproduktion sind, fahren wir in der Nähe des Flusses Cedrino hinunter nach Orosei, zum Hotel.

Radwegstrecke: 44 km Höhenmeter: 360 m, Schwierigkeitsgrad: leicht

Alternativstrecke: 47 km Höhenmeter: 785 m, Schwierigkeitsgrad: mittelschwer

4. Tag: Der Golf von Orosei, ca. 52 km

Heute liegt der ganze Tag vor uns, da wir direkt am Hotel starten können. Nach wenigen Metern sind wir an der Küste und fahren entlang der Oasi Su Barone. Diese Oase umfasst den etwa 2,6 km langen Strand von Su Barone, der von einer dichten Pinienlandschaft und Feuchtgebieten geprägt ist. Allmählich steigt die Strecke an und wir erreichen das Bergdorf Dorgali, am Fuße des Supramonte-Gebirges gelegen. Der Corso Umberto in Dorgali würde sich für eine Cappuccino-Pause mit Seadas anbieten, bevor wir das Küstenstädtchen Cala Gonone erreichen. Bekannt für seine Nähe zu paradiesischen einsamen Stränden und Buchten, lohnt hier ein längerer Aufenthalt. Ein Spaziergang entlang des kleinen Hafens oder ein Bad im kristallklaren Wasser ist ein Muss. Von Cala Gonone aus geht es leider wieder bergauf, aber die kurvige Strecke eröffnet immer wieder spektakuläre Panoramablicke auf den Golf von Orosei.  Nach den weiten Blicken auf die Küste, mit ihren weißen Kalkfelsen und dem tiefblauen Wasser erreichen wir die Tropfsteinhöhle Ispinigoli. In ihrem inneren befindet sich ein 38 Meter hoher Stalagmit, der, zu dem höchsten Europas zählt. Wieder zurück an der Oberfläche geht es durch die typisch sardische Macchia Landschaft, deren würziger Duft nach Kräutern und Pinien die Luft erfüllt, zurück zu unserem Hotel nach Orosei.

Radwegstrecke: 55 km, Höhenmeter 1.076 m, Schwierigkeitsgrad: mittelschwer

5.Tag: Vom Passo Ghenna Silana nach Santa Maria Navarrese ans Meer, ca. 56 km

Mit einem fantastischen Ausblick auf die umliegenden Berge und Täler des Supramonte-Gebirges startet unsere Radtour nach Navarrese.  Geprägt von dichten Wäldern, schroffen Felsen und immer wieder atemberaubende Panoramen über die Berge und Täler Sardiniens. Urzulei, gespickt mit Wandmalereien aus vergangen Zeiten und Talana, das seine alte Hirtenkultur wohl pflegt, sind zwei kleine charmante Bergdörfer die das authentische, wilde Sardinien widerspiegeln. Eingebettet zwischen beeindruckenden Kalksteinfelsen und dem kristallklaren Meer, erreichen wir das Küstendorf Santa Maria Navarrese. Die romanische Kirche Santa Maria, die der Legende nach im 11. Jahrhundert von einer spanischen Prinzessin errichtet wurde, gab dem Ort seinen Namen. Mit dem nahegelegenen spanischen Wachturm aus dem 17. Jahrhundert und den uralten Olivenbäumen, die seit über tausend Jahren ihre knorrigen Äste in den Himmel strecken, versprüht dieser Ort einen historischen Charme. Mit einem Glas Cannonau-Wein in einem der kleinen Restaurants und Trattorien lassen wir diese Tour ausklingen. Wir verladen die Räder und mit dem Bus geht es weiter in den Süden Sardiniens nach Santa Margherita di Pula in unser Hotel, direkt am Meer gelegen.

Radwegstrecke: 56 km, Höhenmeter 400 m, Schwierigkeitsgrad: leicht

6.Tag: Von grünen Hügeln und Weinbergen zur Südküste von Cagliari, ca. 64 km

Unser Bus bringt uns nach Santadi, eine kleine Stadt im Südwesten Sardiniens bekannt ist für ihre Weinproduktion, insbesondere den berühmten Carignano del Sulcis-Rotwein. Um uns herum erstrecken sich sanfte Hügel mit üppigen Korkeichenwäldern und weitläufigen Weinbergen und die Straße nach Teulada schlängelt sich durch das hügelige Hinterland. Je näher wir Teulada kommen, desto mehr verändert sich die Landschaft. Die sanften Hügel weichen felsigen Formationen, und die Vegetation wird mediterraner – mit duftender Macchia, Zistrosen, Myrten und wilden Olivenbäumen. Nach Teulada öffnet sich die Landschaft und gibt den ersten Blick auf das tiefblaue Meer frei und die salzige Meeresbrise wird spürbar. Die Landschaft wird rauer und die Straße windet sich entlang der zerklüfteten Küste. Gesäumt von hohen Granitfelsen und dichten Macchia-Sträuchern gibt es atemberaubende Ausblicke auf das endlose Blau des Mittelmeers. Immer wieder tauchen kleine, abgelegene Buchten mit weißem Sand auf, die sich zwischen die Felsen schmiegen. Am Capo Malfatano bietet ein alter spanischer Wachturm, der einst Piraten abwehren sollte, heute ein perfektes Fotomotiv. Bei Chia tauchen die ersten großen Sandstrände auf, sie gehören zu den schönsten Stränden Sardiniens, mit feinem, goldfarbenem Sand und kristallklarem Wasser. Hier erheben sich hohe Dünen, die von sanft im Wind wogenden Schilfgräsern bewachsen sind und wir hoffen, die Flamingos von Chia anzutreffen. Besonders bekannt ist Stagno di Chia, eine Lagune direkt hinter den Dünen, mit flachem ruhigem salzhaltigem Wasser und kleinen Krebsen stellt sie einen idealen Lebensraum für die Flamingos dar. Wir radeln bis zum Hotel, wo wir an diesem Tag die Räder verlanden. Vielleicht noch ein Sprung ins Meer oder in den Pool, bevor wir uns zum Abendessen treffen.

Radwegstrecke: 64 km, Höhenmeter 730 m, Schwierigkeitsgrad: mittelschwer

7. Tag: Villasimus vom Capo Carbonara zur Hauptstadt Cagliari, ca. 54 km + 13 Km für Rundfahrt

Heute genießen wir noch einmal das in der Sonne glitzernde türkisfarbene Wasser des Mittelmeers, während sich die Straße sanft die Küstenhänge hinauf und wieder hinab schlängelt. Immer wieder laden kleine Parkbuchten dazu ein anzuhalten und den Blick über den Golf von Cagliari schweifen zu lassen. Ein Stopp an der Bucht Mari Pintau, die ihrem Namen alle Ehre macht – „gemaltes Meer“. Der Sandstrand geht hier in runde, glatt geschliffene Steine über, und das Wasser schimmert in allen erdenklichen Blautönen. Wir nähern uns der Inselhauptstadt Cagliari und schon von Weitem erkennt man die Silhouette der Altstadt mit ihren historischen Bastionen und pastellfarbenen Häusern. Nehmen wir uns noch ein bisschen Zeit, um die lebendige Hauptstadt etwas kennenzulernen. Mit dem Bus fahren wir in unser Hotel.

Radwegstrecke: ca. 48 km, Höhenmeter 485 m Schwierigkeitsgrad: mittelschwer
Runde mit dem Fahrrad durch die Stadt: ca. 13 km, Höhenmeter 155 m Schwierigkeitsgrad: mittelschwer

8.Tag: Die Nuraghe Su Nuraxi – die Hochebene von Gira, ca. 60 km

Am Morgen bringt uns der Bus zu der beeindruckenden Nuraghe Su Nuraxi in Barumini, dem berühmtesten prähistorischen Turmbau Sardiniens. Diese archäologische Stätte, ein UNESCO-Weltkulturerbe, ist ein beeindruckendes Beispiel der Nuraghenkultur, die vor über 3.000 Jahren blühte. Die massive Festungsanlage mit ihrem zentralen Turm und den umliegenden Hütten gibt einen faszinierenden Einblick in das Leben der frühen Sarden. Hier startet unsere Radtour und wir fahren unterhalb der Hochebene von Gira entlang. Die Hochebene ist bekannt für ihre wilden Giara-Pferde (Cavallini della Giara), eine seltene Pferderasse, die seit Jahrhunderten in dieser abgeschiedenen Landschaft lebt, die typisch für das sardische Hinterland sind. Die Straßen schlängeln sich durch eine unberührte Landschaft mit Olivenhainen und Weizenfeldern zwischen den landwirtschaftlich genutzten Flächen hindurch bis wir schließlich das Dorf Villaurbana erreichen. Das kleine, traditionsreiche Dorf in der Provinz Oristano, ist insbesonders bekannt für das handwerklich hergestellte Pane Civraxiu, eines der berühmtesten Brote Sardiniens. Unsere nächste Gastgeberin, die Stadt Oristano erwartet uns bereits. Über den Piazza Roma und den Piazza Duomo, der am Abend zu einem Bummel durch die Altstadt einlädt, erreichen wir unser Hotel.

Radwegstrecke: 60 km, Höhenmeter 400 m, Schwierigkeitsgrad: mittelschwer

9. Tag: Die Sinis-Halbinsel, ca. 41 km

Mit dem Capo San Marco und der antiken Stadt Tharros auf der Halbinsel Sinis beginnt unser Tag. Tharros zählt zu den bedeutendsten archäologischen Stätten der Insel. Sie wurde im 8. Jahrhundert v. Chr. von den Phöniziern gegründet und entwickelte sich unter karthagischer und römischer Herrschaft zu einem blühenden Handelszentrum. Heute fasziniert sie Besucher mit ihren beeindruckenden Ruinen, darunter gut erhaltene römische Thermen, eine karthagische Nekropole, Überreste römischer Tempel und phönizische Stadtmauern. Von der wilden Küstenlinie des Capo San Marco radeln wir, mit dem Rauschen der Wellen im Ohr, immer wieder an kleinen Buchten mit türkisblauem Wasser vorbei. Die weite Landschaft der Sinis-Halbinsel ist geprägt von salzhaltigen Lagunen und Feuchtgebieten. Nach einer landschaftlich reizvollen Fahrt erreichen wir Putzu Idu, einen idyllischen Küstenort mit weißen Sandstränden. Noch einen letzten Cappuccino in einem der kleinen Strandcafés, bevor wir uns zu einer gemeinsamen Weinverkostung treffen. Im Anschluss bringt uns der Bus zurück zum Hotel.

Radwegstrecke: 41 km, Höhenmeter: 130 m, Schwierigkeitsgrad: einfach

10 Tag: Orgosolo und Mittagessen mit den Hirten, ca. 36 km

Vor dem Mittagessen darf eine kleine Radtour nicht fehlen – schließlich wollen wir für das, was uns erwartet, auch ein bisschen Platz schaffen. In der malerischen Landschaft rund um Orgosolo, umgeben von wilder unberührter Natur, sind wir bei den Hirten zu einem traditionellen Mittagessen eingeladen. Mit Porceddu – ein am Spieß über offenem Feuer gegrilltes Spanferkel, Pecorino Sardo – ein kräftiger Schafskäse, Pane Carasau – dünnes, knuspriges Hirtenbrot, Salumi und Wurstwaren – wie Salsiccia sarda oder Guanciale, Malloreddus – kleine Gnocchi aus Hartweizen, oft mit Sugo und Pecorino und dazu Cannonau-Wein – ein kräftiger Rotwein, der typisch für Sardinien ist. Buon appetito e salute!                          Wohlgefüllt bringt uns unser Bus nach Olbia, zu der Nachtfähre nach Livorno.

11.Tag: Marina di Pisa - Pisa - Massarosa, ca. 40 km

Am Morgen kommen wir wieder auf dem Festland an. Mit einer gemütlichen Tour starten wir in Pisa Marina und sind zu unserem 2-ten Frühstück mitten in Pisa. Wer einmal die Piazza dei Miracoli mit seinem schiefen Turm, dem Baptisterium und Dom Santa Maria Assunta betritt, wird von dem majestätischen Anblick der Gebäude beeindruckt sein. über Vecchiano erreichen wir die Süßwasserlagune von Massaciuccoli. Von hieraus bringt uns der Bus über den Apennin in den Raum Como zur Zwischenübernachtung.

12.Tag: Heimreise

Durch die Schweiz geht es zurück nach Homberg (Ohm)

 

 

Impressionen

© Pecold-shutterstock.com/2013© Kessler Medien©  MARTAFR-shutterstock.com/2013

So wohnen Sie

2 Nächte Hotel Leonardo da Vinci**** , in Ebre

Das Hotel Leonardo da Vinci ist heute ein 4-Sterne-Hotel mit 71 Zimmern, einem Kongresszentrum mit 200 qm großen Räumen, einem Fitnesscenter mit Innenpool, einem SPA und einem Restaurant "Il Cenacolo", das sowohl hoteleigenen Gästen als auch der Öffentlichkeit zugänglich ist. Genießen Sie die Ruhe der Stadt Erba, nicht weit von Como, Lecco, Bellagio und Mailand entfernt, und übernachten Sie in unseren geräumigen Zimmern und Suiten mit herrlichem Blick auf die Berge der Gegend. Die Zimmer sind alle schalldicht und verfügen über Parkettböden, moderne Beleuchtung, Klimaanlage, kostenloses WLAN, Schreibtischstation und die modernsten Fernseher mit Sky TV. Das Badezimmer ist mit Badewann oder Dusche und WC, Haartrockner, Heizung und Kosmetikspiegel ausgestattet. https://www.hotelleonardodavinci.com/de/

 

2 Nächte im Orosei Hotel Maria Rosaria****, in Orsei

Lage: im Zentrum von Orosei, einer typischen sardischen Ortschaft, ca. 90 km Olbia entfernt. Ausstattung: Restaurant/Pizzeria mit Klimaanlage, Bar, Aufzug, Gemeinschaftsraum/TV-Lounge, Kongressraum, Sonnenterrasse, Garten und Swimmingpool. Die Zimmer sind ausgestattet:  mit Bad/Dusche, WC, Haartrockner, Heizung/Klimaanlage, Telefon, TV, Safe, Minibar und Balkon.http://www.hotelmariarosaria.it

 

3 Nächte im Pula Hotel Flamingo**** in Pula

In einer ruhigen Umgebung, inmitten einer Oase von uralten Pinien, die den ganzen Küstenstreifen schmücken und an einem Sandstrand mit kristallklarem Meer liegt das im mediterranen Stil erbaute Hotel Flamingo.  Zur Ausstattung gehören eine große Grünanlage mit Terrassen, großer Swimmingpool mit Whirlpool, 3 Restaurants, American Bar, Sandstrand mit Sonnenliegen und -schirmen, Wellness-Bereich mit Fitnessraum, Sauna, türkischem Dampfbad. Die Zimmer sind ausgestattet mit: Bad/Dusche, WC und Fön, Klimaanlage, Telefon, Minibar, Sat-TV und Balkon mit Meeres- oder Gartenblick. http://www.hotelflamingo.it

 

2 Nächte im Oristano Hotel Mistral 2****, in Oristano

Das Mistral2 Hotel empfängt Sie im Zentrum von Oristano. Ein Garten, sowie ein Pool bieten zusätzlichen Raum für Entspannung und Erholung im Freien. Die Zimmer verfügen über eine Klimaanlage, Heizung, Safe, eine Minibar, einen Schreibtisch, Telefon, TV-Gerät und kostenfreies WiFi. Das Badezimmer ist ausgestattet mit einer Dusche / Badewanne, Bidet und Haartrockner. http://www.hotelmistral2oristano.it

 

2 Nächte auf einem Schiffe von Grimaldi Lines 

Auf der Fähre von Livorno nach Olbia und zurück mit Unterbringung in Innen-Kabinen, Abfahrtszeit: 20:30 Uhr - Die Fahrt dauert ca. 11 Stunden http://www.grimaldi-lines.com

 

Unsere Leistungen

• Fahrt im modernen Reisebus mit Fahrradanhänger

• Radbegleitung auf gesamter Reise

• 1x Tourenbeschreibung pro Zimmer

• Zimmer DU/Bad u. WC

• 9 x Hotelübernachtung, Frühstücksbuffet

• 9 x 3-Gang- Abendessen im Hotel

• 2 x Fährübernachtung, Livorno-Olbia u. zurück, Standard Innenkabine

• 2 x Frühstück und Abendessen auf der Fähre

• 1 x Eintritt Nuraghe Su Nuraxi

• 1 x Weinprobe mit kleinem Imbiss auf einem Weingut

• 1 x Mittagessen mit den Hirten

• Kurtaxe  (tassa di soggiorno) in allen Hotels

• Reiseleitung ab/bis Olbia

Hinweis

Stornostaffel: D

„Dieses Reiseangebot ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.“

Die Reise wird unter dem Vorbehalt des Erreichens einer Mindestteilnehmerzahl von 20 angeboten.
Bei Nichterreichen dieser Mindestteilnehmerzahl bis spätestens 4 Wochen vor Reiseantritt ist der
Reiseveranstalter berechtigt, vom Reisevertrag zurücktreten.
Der Reiseveranstalter wird die Absage der Reise ggf. unverzüglich erklären, wenn feststeht, dass die Reise wegen Nichterreichens der Mindestteilnehmerzahl nicht durchgeführt wird.“

Hinweis zur Kurtaxe
Seit dem 21.06.2011 haben italienische Gemeinden das Recht, eine Art Kurtaxe zu erheben (tassa di soggiorno). Die Steuer wird von den Beherbergungsbetrieben eingetrieben und kann von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich sein und liegt zwischen
1 und 5 Euro pro Person und Nacht. Diese Steuer ist in unseren Reisepreis nicht enthalten und muss vom Gast direkt im Hotel bezahlt werden. Es sei denn die Kurtaxe ist unter den Leistungen aufgeführt.

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